Freitag, 5. Juni 2009

Im Suedosten nicht viel Neues...

Weil es bei uns jetzt taeglich regnet, waehlten wir von Chiang Mai nach Pai den Bus, statt dem empfohlenen Roller als Verkehrsmittel.
Dafuer mieteten wir den Roller (Honda, 125cc, Automat) dann in Pai, dem Touristenzentrum ohne vielen Touristen (Nebensaison). Dieses Gefaehrt fuehrte uns souveraen zu den heissen Quellen und zu einem Wasserfall. Alles durch wunderbar abgelegene, ruhige Umgebungen und Wege.
Am Abend konnten wir uns dann aergern, hatten wir die Unfall und Schadensversicherung abgeschlossen. Wir hatten weder einen Unfall noch sonstige Schaeden (am Roller). Demzufolge hatten sich die 1,50 CHF Versicherungspraemie klar nicht gelohnt. ;-)
Pai beherbergt so viele Kuenstler und sonstige Gesundheitssuchende, dass in jedem Restaurant und an jedem Essensstand jedes Gericht auch fleischlos, mit Tofu erhaeltlich ist. Darum, danke liebe Gitarristen, Seidenmaler und Yogis!
Der Rueckweg nach Chiang Mai mit 724 Kurven war selbst nach der Einnahme von zwei Itinerol®-Dragees (nicht kassenpflichtig, um auch diesmal euch Praemienzahler nicht weiter zu beunruhigen) ein hartes Stueck. Kraeftig geruehrt, nicht geschuettelt (auch wir moegens lieber umgekehrt) wechselten wir in Chiang Mai den Bus Richtung Sukothai fuer weitere sechs Stunden Fahrt.

Nach der Besichtigung der alten Ruinen von Sukothai wollen wir Nordthailand ziemlich direkt verlassen und noch einmal ans Meer eilen. Wir haben beschlossen, doch kein Nachdiplom-Studium in Tempel-Architektur oder Archiologie mehr zu machen und denken darum, eine Woche "Ferien" passt daher gut in unser Schlussprogramm (Schluss-Bouquet?).

P.S.: Koenig Bhumibol, welcher seine Studienzeit in Lausanne verbracht hat, ist auch hoechster Pfadfinder von Thailand.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

wie immer sehr unterhaltsam ds läse... i gloub wen dir wider da sit, wird mer das mega fähle ;-)
merci viu mau für di liebi charte! het mi mega gfröit.
häbet no e ganz schöni zit, und bis gli... ;-)
Andi